Das Studio Avalon in Berlin ist eines der wohl bekanntesten Dominastudios im deutschsprachigen Raum und der älteste Teil des Avalon Empire. Vor mehr als 15 Jahren als Idee von zwei ambitionierten Dominas und einem kleinen Team mit großen Ideen gestartet, entwickelte es sich progressiv weiter und so wurde über die Jahre eine einzigartige Bühne geschaffen, die Platz für die unterschiedlichsten Neigungen in unterschiedlich konzipierten Räumlichkeiten bietet.
Nach dem Umzug von der Kantstraße im Jahr 2007 in den Zitadellenweg in Spandau vervielfältigten sich die Möglichkeiten noch einmal durch die neuen großzügigen Räumlichkeiten, die in einem Fabrikloft angesiedelt sind. Man steigt aus dem Aufzug in der zweiten Etage und steht vor einer nichtssagenden Tür.
Öffnet sich diese dann jedoch, blickt man in einen unfassbar langen, in Goldtönen schimmernden Gang, von dem rechts und links verheissungsvoll jede Menge Türen abzweigen. Am Ende des Flurs in magisches rotes Licht getaucht, befindet sich ein Käfig , der als Ausstellungszelle von den Damen benutzt wird.
Gleich die erste Türe links führt in die Herrinenlounge. Der Raum ist in Rottönen gehalten, hier kann sich die Herrin mit den leichter erziehbaren Subjekten befassen, gediegene Möbel aus Holz und ein goldener Diwan bilden ein Ensemble, links neben dem Kamin findet sich ein Wandpranger aus derben Holz. Gegenüber der Herrinnenlounge liegt die Klinik, die in hier gesondert beschrieben ist.
Die nächsten Räume rechts und links sind Begrüßungssräume für das Erstgespräch mit dem Gast, daran anschliessend finden sich die Umkleidekabinen mit Duschgelegenheit.
Selbst mit geschlossenen Augen weiss man durch das unverwechselbare Odeur, dass der nächste Raum das Latexzimmer ist! In einem in grünes Licht getauchten Raum erschließt sich eine Welt, die das Herz eines jedes Fetischisten höher schlagen lässt.
Die Wände sind mit Gummi bezogen, an den Wänden hängt eine Ausstattung, die Ihresgleichen sucht. Garderobe in den unterschiedlichsten Größen für Gäste, Vakuumpumpen, vielfältige Masken und Schläuche, an der rechten Seitenwand steht ein Vakuumbett, daneben eine Fickmaschine. Die Mitte des Raums wird von einer Bondageliege dominiert, die einen metallenen Aufbau für jede Art von Bondagespielen besitzt, links daneben steht ein imposanter schwarzer gynäkologischer Stuhl .
Verlässt man das Gummizimmer wieder, liegt genau gegenüber die Türe zum "Roten Raum", der speziell für Feminisierungen und Zofenausbildungen eingerichtet wurde. Die Wände sind mit hochglänzenden rotem Lack beschlagen, beim Betreten fällt sofort der Blick auf den roten drehbaren Fickstuhl. Ein Schrank mit Accessoires, die das Herz jeder Sissy Zofe höher schlagen lassen. Silikonbrüste von groß bis XXXL, Dildos und Ketten, auf dem Schrank steht eine grosse Auswahl von Perücken zur Verfügung. Eine raffinierte Bondageliege in Rot mit geschickt angebrachten Ösen zur Fixierung vervollkommend das Ensemble in diesem Raum . Eine große Auswahl an Sissykleidern, hauptsächlich aus PVC und Schuhe mit extrem hohen Absätzen sowie allerlei Hilfmittel stehen zur Verfügung, um jeder individuellen Fantasie Leben einzuhauchen. Am hinteren Ende des Raumes führt ein Durchgang in ein keines Séparée mit noch mehr Wäsche, TV Kleidung, Perücken und einer Schminkkomode.
Der folgende Raum auf der linken Gangseite ist das Eldorado jedes Elektro Enthusiasten - die Elektrokammer. Eine kalte grünblaue Stimmung schlägt einem beim Betreten entgegen, der Boden ist mit Riffelblech ausgelegt, die Wände glänzen metallisch in kaltem Türkis.
In der Mitte des Raums steht eine Liege aus Metall mit Bondagemöglichkeit, rechts davon ein grauer Metallkäfig, das Equipment ist in grauen metallenen Rollschränken verstaut. Kabel für die Stromgeräte hängen an den Wänden, im Hintergrund steht ein elektrischer Stuhl.
Gegenüber von diesem Raum führt eine Tür in das Sklaviazimmmer, das speziell für die devoten Damen des Avalon eingerichtet ist.
Ein großes Bett für verruchte Spiele dominiert die Mitte des Raums, Metallgitter am Kopf und Fußende sind ideal für Fesselungen, im Schrank befindet sich reichhaltiges Folterequipment, daneben ein weißer gynäkologischer Untersuchungstuhl.
Aber es gibt noch mehr Bondagemöglichkeiten, ein elektrischer Flaschenzug und ein mit rotem Plüsch bezogenes Andreaskreuz, dazwischen an der Wand eine große Sammlung Schlaginstrumente.
Weiter geht's in den nächsten Raum auf der linken Gangseite, das Kettenstudio. In der Raummitte ein massives Bondagegestell aus Metall, dahinter eine mit Leder bezogene Streckbank. Der Restrikionschrank ist ideal um jemand im Stehen wegzusperren, mit vielen kleinen Türen, die dann Zugriff auf die empfindlichsten Teile des eingesperrten Sklaven bieten. Auch hier ein reichhaltiges Schlag- und Bondagezubehör an der Wand und in einem schön illuminierten Metallschrank. In diesem Raum gibt es aber noch ein weiteres Highlight, einen Schneewitchensarg mit gläsernem Deckel, der sich automatisch absenken lässt und durch einen Eingriff im Schrittbereich nette Unterhaltungsmöglichkeiten bietet.
An diesen Raum schließt auf der linken Gangseite das große Studio, der grosse Thronsaal an. Hier kann der Sklave seiner Herrin auf einem Thron huldigen.
Die Spielmöglichkeiten in diesem Raum sind unendlich vielfältig, 2 elektrisch betriebene Seilzüge lassen einen Sklaven in die unterschiedlichsten Positionen bringen, ein großer metallener Käfig steht in der Ecke, mehrere Bondagemöbel sind im Raum verteilt, ein drehbares Andreaskreuz ist an der Wand befestigt und jede Menge Spiegel in diesem Raum zeigen dem Sklaven das Abbild seiner misslichen Situation!
Großzügigen Gemächer müssen mit Leben erfüllt werden. Über die Jahre entwickelte und veränderte sich auch das großartige Team, manche der Damen verabschiedeten sich, andere kamen neu hinzu, einzig Niveau und Leidenschaft bleibt beständig.